Daniel Hoffmann ist seit seiner Kindheit ein richtiger Auto-Fan. Daher liest er AUTO BILD bereits seit seinem 10. Lebensjahr.Herr Hoffmann&nbsp;hat Automobilwirtschaft&nbsp;studiert und arbeitet heute im Verkauf von Nutzfahrzeugen.Aktuell fahre ich...:&nbsp;"...einen VW Sharan."Welches ist Ihr Traum-Auto? "HGP Golf R 3.6 BiTurbo."Verraten Sie uns&nbsp;Ihr schönstes&nbsp;Autoerlebnis?&nbsp;"Das schönste Autoerlebnis … puh,&nbsp;da gab es so viele.&nbsp;Was mir am nachhaltigsten&nbsp;in Erinnerung&nbsp;blieb, war&nbsp;das Abholen meines&nbsp;VW-Polo-Neuwagens&nbsp;im Jahre&nbsp;2008 in der Autostadt.&nbsp;Der Anfang&nbsp;einer großen Liebe."Worüber können Sie sich hinter dem Steuer so richtig aufregen?&nbsp;"Als Vielfahrer&nbsp;rege ich mich&nbsp;seit einigen Jahren über die Verweigerer des Rechtsfahrgebotes,&nbsp;die rücksichtslosen Spurwechsler, die&nbsp;knapp vor einem auf die linke Spur ziehen, und über&nbsp;Blinkermuffel auf."Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang AUTO BILD Chefredakteur wären? "Ich würde ein ganzes&nbsp;Heft über typisches&nbsp;Fehlverhalten&nbsp;und gewünschtes,&nbsp;von mir vermisstes&nbsp;freundliches und&nbsp;rücksichtsvolles&nbsp;Miteinander im&nbsp;Straßenverkehr&nbsp;publizieren."Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

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VIP persönlich: Daniel Hoffmann

Unsere Gesellschaft lebt und liebt die individuelle Mobilität und Autofahren ist nicht nur hierzulande von wesentlicher Bedeutung. Darauf von heute auf morgen zu verzichten, wäre allein schon wirtschaftlich und politisch kein vernünftiger Weg. Aber über das „Wie“ kann man diskutieren und sich eine Meinung bilden. Und genau hier setzt AUTO BILD als journalistisch unabhängige Kompetenz an. Nur wer Konzepte hinterfragt, Alternativen testet, vergleicht und bewertet, und Mobilität in allen Facetten kennt, kann auch die beste Entscheidung für sich und die Umwelt treffen.Und genau für diese Transparenz steht AUTO BILD – auch in den vermeintlichen automobilen Nischenthemen: Das E-Mobilität und Fahrspaß sich nicht ausschließen, erfährt unsere Leserschaft immer häufiger in AUTO BILD SPORTSCARS. AUTO BILD MOTORSPORT beschäftigt sich intensiv mit der Formel E, die durch ihre Antriebsentwicklungen die Leistungsgrenzen des Machbaren stetig verschiebt und damit maßgeblich zum technischen Fortschritt beiträgt. Und ohne die Historie rund um das „Kulturgut Auto“, dem sich AUTO BILD KLASSIK verpflichtet fühlt, wären heutige innovative Konzepte vermutlich gar nicht entstanden. Der Mobilitätswandel ist in vollem Gange und gerade jetzt braucht es eine journalistische Instanz, die verlässlich Orientierung bietet und Missstände aufdeckt.In 2022 wurde zunächst AUTO BILD inklusive produzierter Beilagen als klimaneutrales Produkt zertifiziert. Weitere Infos finden Sie hier: <a href="https://www.autobild.de/klimaschutz/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">AUTO BILD FÜRS KLIMA</a>

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AUTO BILD ist klimaneutral

JÜRGEN JUNGMANN AUS LANGENFELD liest die AUTO BILD seit gut 25 Jahren – und seit 2010 im Abo. Jetzt wurde sein Traum wahr: Einmal bei einer Veranstaltung der AUTO BILD dabei zu sein. Und er zog gleich das ganz große Los: Als Anfang November im Berliner Verlagshaus zum 47. Mal das Goldenen Lenkrad von AUTO BILD und BILD AM SONNTAG verliehen wurde, war der 71-Jährige live dabei. Dafür hatte er sich über die AUTO BILD VIP-LOUNGE beworben: „Als AUTO BILD seinen Abonnenten die Möglichkeit bot, als Gast an der Verleihung des Goldenen Lenkrads teilzunehmen, habe ich sofort die Bewerbung geschrieben“, sagt der ehemalige Vertriebsleiter. „Ich wollte es mir nicht entgehen lassen, bei so einer wichtigen und berühmten Gala-Verleihung dabei zu sein.“ Als AUTO BILD anrief und ihm den Gewinn mitteilte, war er zunächst überrascht. „Dann habe ich mich sehr gefreut“, sagt der Nordrhein-Westfale. Der Abend begann mit einem Empfang im feierlichen Rahmen. Höhepunkt des Abends war die unterhaltsame Verleihung der Goldenen Lenkräder an die Gewinner in den jeweiligen Kategorien. „Barbara Schönberger war in Höchstform und moderierte perfekt, mit der richtigen Prise Humor.“ Unter den 57 Neuheiten in den sieben Klassen „Kleinwagen“, „Kompaktklasse“, „Mittelklasse“, „Obere Mittelklasse“, „Ober-/Luxusklasse“, „Sportwagen“ und „Familienauto“ setzten sich vier Elektroautos die Krone auf. Unter den vier restlichen Kategorien siegte mit dem Smart #1 („Bestes Auto unter 50 000 Euro“) ebenfalls ein reiner Stromer. Die Leser kürten den Aston Martin DB12 zum schönsten Auto und die Mercedes C-Klasse zum beliebtesten Gebrauchten des Jahres. Gefreut hat sich Jürgen Jungmann über die Begegnungen mit Prominenten, die man sonst nur aus den Medien kennt. Wichtig waren ihm auch die Gespräche mit AUTO BILD-Mitarbeitern und Auto-Managern. „Danke für die tolle Vorbereitung und die persönliche Betreuung durch den AUTO BILD-Kollegen."&nbsp;&nbsp;FOTOS: HERSTELLER (4), NIELS STARNICK / BILD, FABIAN MATZERATH / BILD

AUTO BILD-VIP Jürgen Jungmann als Gala-Gast im Berliner Verlagshaus

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DAS GOLDENE LENKRAD Galaverleihung 2023

Da die Corona-Situation noch immer keine Redaktionsbesuche zulässt, hat sich Chefredakteur und Geschäftsführer Tom Drechsler erneut digital mit fünf Abonnenten der AUTO BILD-Familie getroffen.&nbsp;Schnell wurde klar, dass E-Autos und der Umgang in der Politik und in den Medien das zentrale Thema des Abends werden. Einig waren sich alle, dass es richtig ist, den Umweltschutz in der Automobilbranche voranzutreiben. Uneinigkeit herrschte beim Wie.Karl Heinz Koch sagt: “Das Ziel keine fossilen Brennstoffe mehr zu nutzen ist ein gutes, es in Gänze batterieelektrisch tun zu wollen ist umwelttechnisch totaler Blödsinn.” Er kritisiert, dass nicht der CO2-Ausstoß der gesamten Produktionskette berücksichtigt wird, sondern nur der Ausstoß, der beim Fahren entsteht. Außerdem wünscht er sich eine offenere Diskussion in den Medien zum Thema Mobilität und bemängelt, dass leichte Kleinstwagen wegen neuer politischer Grenzwerte von den Straßen verschwinden, tonnenschwere SUVs aber gefördert werden.Hermann Kik ist überzeugt, dass die Entwicklung der E-Autos vor allem durch die Politik gesteuert wird und sieht die Brennstoffzelle als eine mögliche Lösung für die Zukunft.Rainer Hering ist der Meinung, dass es der Mix macht: Elektroautos als Zweitwagen für kurze Strecken in der Stadt und Dieselfahrzeuge für lange Strecken und Reisen. Wenn tatsächlich immer mehr E-Autos verkauft werden sollen, muss auch die Infrastruktur für Lademöglichkeiten entsprechend ausgebaut werden. Hier sieht er großen Nachholbedarf und ist diesbezüglich bereits mit den Politikern seiner Heimatstadt Bochum im Gespräch.Matthias Esken hat einen ganz anderen interessanten Ansatz zum Thema E-Autos ins Gespräch gebracht. Er sagte, dass unabhängig von den Umweltaspekten ihn vor allem eines von den E-Autos überzeugt hat: Der Fahrspaß. Als leidenschaftlicher Autofahrer war er überrascht und gleichzeitig begeistert vom einmaligen Fahrerlebnis.Wie bei den letzten Malen hat Tom Drechsler von seinen Erlebnissen mit E-Autos und Gesprächen mit Politikern und Auto-Bossen erzählt. Das “Plaudern aus dem Nähkästchen” war für Jochen Homberg das, was den Abend ausgezeichnet hat.

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Fünf Abonnenten haben über Elektromobilität gesprochen

Der dritte Video-Call mit Tom Drechsler

Der Verkaufsleiter Otto Hartlieb aus Barmstedt in Schleswig-Holstein liest AUTO BILD seit 1986 und hat fast alle Ausgaben gesammelt.Aktuell fährt der 57-jährige einen Land Rover Discovery Sport als Dienstwagen sowie einen Mercedes SLK (R170) und ein BMW 325i Cabrio (E30). Mit dem machen er und seine Frau Judy nicht nur Wochenend-Touren an die Nord- und Ostsee, sondern auch gerne ausgedehnte Urlaubsreisen nach Italien.&nbsp;Das Foto oben zeigt die beiden Söhne 2005 und 15 Jahre später. So lange ist das BMW Cabrio schon Weggefährte der Familie Hartlieb.Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? “Es gibt nicht „das“ schönste Erlebnis. Es gibt sehr viele schöne Erlebnisse mit dem Auto. Dazu zählen die vielen Ausfahrten mit meinem damaligen Triumph TR6 und aktuell schöne Wochenendfahrten mit meinem BMW Cabrio.” &nbsp;Welches ist Ihr Traumauto? “Ein Porsche 911, älteres Modell.” &nbsp;Worüber ärgern Sie sich am meisten beim Autofahren? “Aufregen kann ich mich über die ewigen Linksfahrer und bei drei Spuren über die Dauerbesetzer der mittleren Spur! Wenn es dann noch ein Fahrschulwagen ist, fällt mir die Beherrschung schwer.” &nbsp;Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang Chefredakteur wären? “Ich würde die Autobosse fragen, was wirklich hinter dem E-Auto-Boom steckt und was ihre Ziele dabei sind. Außerdem würde ich mir für das Wochenende das schönste Auto aus der Testwagengarage holen.”

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VIP persönlich: Otto Hartlieb

"Ich habe viel über das Fahrverhalten eines Autos bei winterlichen Straßenverhältnissen gelernt, riesen Spaß beim Schleudertraining auf der Eisbahn gehabt und gelernt, wie wichtig gute Bereifung für die Sicherheit und die Beherrschbarkeit eines Autos ist", schwärmt Stephan Lorenz. Der AUTO BILD-Abonnent hatte zusammen mit seinem Begleiter Joscha Teubert das Continental Winter-Erlebniswochenende vom 05.02 bis zum 07.02 gewonnen.&nbsp;An das Thema "Sicherheit und Grip erleben" anlehnend, begann das Programm für die Gewinner mit einem Winterfahrtraining im ÖAMTC Fahrtechnik-Zentrum in Saalfelden/Österreich auf Continental Reifen. Für den direkten Vergleich fanden alle Übungen im Wechsel jeweils mit Continental WinterContact TS 850 P im Neuzustand (8 mm Profil) und mit abgefahrenem aber noch zugelassenem Profil (3 mm) statt. Auf dem Programm standen zahlreiche Übungen: Slalom, Bremsen, Spurwechsel sowie ein Fahrtechniktraining.Zum Ausklang des Abends fand ein gemeinsames Essen statt.&nbsp;

Stephan Lorenz resümiert: "Das Continental Winter-Erlebniswochenende mit Fahrtraining war für mich ein unvergessliches Event."

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Continental-Winterwochenende

"Die Fahrt im Mercedes SL mit Jochen Mass war für meine Frau das absolute Highlight“, schwärmt Jörg Loof . Zusammen mit seiner Frau Melanie (39) hatte der AUTO BILD-Abonnent über die AUTO BILD VIP-LOUNGE eine Mitfahrt bei den 10. Classic Days auf Schloss Dyck vom 31. Juli bis 2. August gewonnen. Das Gewinnerpaket bestand aus zwei Übernachtungen sowie der Teilnahme als Beifahrer bei einem prominenten Rallyeteilnehmer. Dass der erste Kandidat ausfiel, wurde durch eine spontane Geste von Renn-Legende Jochen Mass wettgemacht: „Als wir am Stand von HK Engineering vorbeigingen, bekam Jochen Mass mit, dass unser erster Chauffeur ausgefallen ist. Da hat er meiner Frau angeboten, bei ihm im SL mitzufahren“, erzählt der 49-Jährige. Er ist begeistert von den drei tollen Tagen auf Schloss Dyck: „Wir habe so viele nette Menschen kennengelernt und die Cabrio-Tour mit Jochen Mass ist einfach unvergesslich“.Ähnlich fühlt AUTO BILD-Abonnentin Susi Rommel. Sie hatte als Mitglied der AUTO BILD VIP-LOUNGE ein Starter-Ticket für die Classic Days gewonnen, fuhr mit ihrer Beifahrerin und Freundin Gabi Weigelt im eigenen 1966er Ford Mustang bei der Rallye mit. „Sowohl die Ausfahrt nach Holland als auch der Rundkurs um Schloss Dyk waren super organisiert", schwärmt Susi Rommel, die ihren Mustang mit 225 PS-Maschine aus Los Angeles importiert und zuhause wieder aufgebaut hat. Ihr Highlight neben den Ausfahrten: Beim Grillabend auf Schloss Dyck waren der Hausherr und Jochen Mass ihre Tischherren: „Ich bin ja schon bei einigen Rallyes mitgefahren, aber diese Rallye war ein wirklich tolles Erlebnis.“&nbsp;

AUTO BILD-Abonnentin hatte als Mitglied der AUTO BILD VIP-LOUNGE ein Starter-Ticket gewonnen, fuhr mit ihrer Beifahrerin  im eigenen 1966er Ford Mustang bei der Rallye mit. 

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AUTO BILD-Abonnentin fuhr bei der Rallye mit

Classic Days auf Schloss Dyck

Carsten Nitzsche ist seit 15 Jahren Vorsitzender eines regionalen Old- und Youngtimerclubs und hatte schon sehr viele Autoerlebnisse.Aktuell fahre ich: "Einen BMW 535xd, einen BMW E3, Baujahr 1976 und einen BMW 2002ti, Baujahr 1969."Welches ist Ihr Traum-Auto? "Der BMW M8 Gran Coupé"Verraten Sie uns Ihr schönstes Autoerlebnis? "Am meisten beeindruckt hat mich die Überführung eines Italdesign Aztec über mehrere Hundert Kilometer Autobahn, um dann ein Wochenende bei einer Oldtimerrallye unseres Clubs mitzufahren. So ein Auto kennen vermutlich weniger als ein Prozent der Leser."Worüber können Sie sich hinter dem Steuer so richtig aufregen? "Hinterm Steuer rege ich mich eigentlich selten auf. Aber wenn, dann über Leute, die zu wenig Rücksicht und sich selbst zu wichtig nehmen."Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang AUTO BILD Chefredakteur wären? "Ich würde mir so viel Insiderwissen wie möglich von den einzelnen Kollegen "abtanken" und mir bei BMW einen M8 Gran Coupé als Testwagen für ein Jahr bestellen."Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/aktionen/contest/vip-persoenlich.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

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VIP persönlich: Carsten Nitzsche

Vier Abonnenten sprachen am 14.12.2020 eineinhalb Stunden lang mit Chefredakteur Tom Drechsler und Testchef Andreas May über Autos, neue Mobilität und alternative Kraftstoffe.Nach einer kleinen Vorstellungsrunde berichtete Tom Drechsler zunächst, wie sich die Arbeit in der Redaktion seit der Pandemie verändert hat.&nbsp;Anschließend erklärte Andreas May ausführlich, wie und auf welchen Strecken die insgesamt 400 Autos pro Jahr getestet werden.Schließlich diskutierten die VIPs mit der Redaktion über die Zukunft der Mobilität und konnten die Fragen stellen, die sie am meisten interessierten.Das Fazit von Christian Barbu: „Es war ein interessanter Einblick in die Arbeit von AUTO BILD. Ich fand es sehr gut, dass man über aktuelle Themen der Mobilität sehr offen diskutieren konnte und eine persönliche Meinung von Tom Drechsler und Andreas May zu verschiedenen Themen bekommen hat.“Auch Ralf Halbauer hat der Videocall gefallen: „Wir konnten uns mit Andreas May und Tom Drechsler über ihre persönlichen Einstellungen und Einschätzungen zur Zukunft der Automobilität austauschen.“Abonnent Günther Frey fand den „Blick in die Glaskugel“ ebenso interessant wie die Einschätzung der Redaktion zu alternativen Energieträgern wie eFuels.Rainer Krause: “Mir hat der Video-Call sehr gut gefallen. Die Informationen kommen durch das gesprochene Wort doch viel besser an und verankern sich auch.”&nbsp; Neben der guten Gesprächsatmosphäre lobte er auch die neu gestaltete VIP-LOUNGE: „Man bekommt viel mehr Lust zu stöbern.“ Darüber freute sich AUTO BILD Kollegin Denia Röglin sehr, die für das Vorteilsportal verantwortlich ist.Einig waren sich alle, dass dieses Format weiterlaufen soll.&nbsp;

PREMIERE BEI AUTO BILD: Weil Corona Redaktionsbesuche unmöglich macht, haben erstmals vier VIPs online mit der Redaktion diskutiert.

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Vier Abonnenten hatten die Möglichkeit, dem Chefredakteur und dem Testchef ihre Fragen zu stellen.

So war der erste Video-Call mit Tom Drechsler und Andreas May

Abonnent Frank Dittchrist aus Neuenkirchen (Niedersachsen) liest die AUTO BILD seit 2001. Der Projektentwickler für Solarkraftwerke fährt aktuell einen Hyundai Tucson. Doch das Traumauto des 61-jährigen ist und bleibt der VW Touareg, den er wegen seiner Robustheit schätzt.Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? “Ich bin fast sechs Jahre im IT-Vertriebsaußendienst einen Touareg R5 TDI gefahren, etwa 80 000 Kilometer im Jahr. Das war für mich vom Motor her das beste Auto überhaupt.”Worüber ärgern Sie sich beim Fahren am meisten? “Mich regen rücksichtslos auf die Autobahn auffahrende Drängler auf und Radfahrer, die meinen, für sie gelten keine Regeln. Politisch stört mich, dass dem kleinen Mann das Autofahren durch überhöhte Steuern und die E-Autos vermiest werden soll, anstatt die Wasserstofftechnologie voranzutreiben."Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang AUTO BILD-Chefredakteur wären? “Ich möchte kein Chefredakteur sein! Zu viel Schreibtischarbeit. Ich war selbst lange Chef und bin freiwillig wieder zurück in den operativen Vertrieb. Mein Traum wäre es, Autotester zu sein - nicht unbedingt für die oberste Liga von Autos, sondern für Modelle, die der Normalmensch im Alltag nutzt.”&nbsp;Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

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 VIP persönlich: Frank Dittchrist

Hier ging es ins Detail: Die erste Zerlegeaktion im Jahr 2019 fand am 02.04.2019 statt. Dort wurde der Testwagen VW Passat im Volkswagenwerk in Wolfsburg fein säuberlich in seine Einzelteile zerlegt. Drei unserer Abonnenten hatten wieder die Chance, unseren Profis dabei über die Schultern zu schauen. Andre Beyer, Olaf Görke und Joachim Schuer waren die glücklichen Gewinner und konnten die Komplettdemontage des VW Passat live und vor Ort mitverlogen. Mehr als 250 Dauertestwagen hat AUTO BILD bisher schon demontiert. Dabei blieben den Profis keine Schwächen verborgen. &nbsp;Das Fazit von Joachim Schuer: "Erst einmal möchte ich mich für die Teilnahmemöglichkeit an der Zerlegeaktion des Passat in Wolfsburg bedanken. Das war von Anfang bis Ende eine tolle Veranstaltung. Schon die Aufnahme am Werkstor ... ließ auf einen launigen Tag hoffen. Und der Eindruck wurde absolut bestätigt. Beim Eintritt in die Zerlegehalle roch es bereits angenehm nach "Autoparfüm" und die Gespräche mit allen Anwesenden (die mir bereits nach kurzer Zeit wie alte Bekannte vorkamen) drehten sich überwiegend um des Deutschen liebstes Kind. Die Zerlegung an sich war eindrucksvoll und spannend anzuschauen. Alle Fragen wurden detailliert beantwortet und besondere technische Daten erklärt. Auch die Benzingespräche mit den Herren vom Qualitätsmanagements und aus der Forschung/Entwicklung haben mich beeindruckt. ...Einfach ein wirklich toller Tag, den man sich so sonst nicht für Geld kaufen kann. ..."

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Zerlegeaktion 2019

Peter Steinmetz&nbsp;liest AUTO BILD&nbsp;schon seit&nbsp;1987:Aktuell fahre ich...:&nbsp;"...einen VW T6 California Ocean."Welches ist Ihr Traum-Auto? "Porsche 911."Was war Ihr schönstes Autoerlebnis?&nbsp;"Mein schönstes Autoerlebnis war ein Urlaub mit meinem Oldtimer entlang der Süd- und Westküste der Türkei."Worüber können Sie sich hinter dem Steuer so richtig aufregen?&nbsp;"Aufregen am Steuer tue ich mich mittlerweile am meisten über die vielen "Nichtblinker", weil das irgendwie symbolisch für unsere egoistischere und respektloser gewordene Zeit ist."&nbsp;&nbsp;Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang AUTO BILD Chefredakteur wären? "Wenn ich einen Tag lang&nbsp;AUTO BILD&nbsp;Chefredakteur wäre, würde ich einen fundierten, ausführlichen Bericht über Wasserstoff als Energiequelle in Auftrag geben."Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt

Wir möchten unsere VIPs kennenlernen! Daher stellen wir unsere VIPs persönlich vor - hier in der VIP-LOUNGE und in Ihrer AUTO BILD.

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VIP persönlich: Peter Steinmetz

Im Oktober und November haben wir unseren Abonnenten folgende Frage gestellt:Kalifornien verbietet Verbrenner ab 2035, CSU-Chef Söder will das auch bei uns, die Grünen sowieso. Wie reagieren Sie darauf?Über 700 Abonnenten haben mitgemacht. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!Das Ergebnis:48%: Ich stelle mich langsam darauf ein. Da weiß ich wenigstens, woran ich bin und kaufe mir in den kommenden Jahren meinen letzten Diesel bzw. Benziner.10%: Ich bin der Meinung, dass wir keine Alternative haben, ich denke an die Zukunft. Daher fahre ich bereits ein E-Auto bzw. mein nächstes Fahrzeug wird ein E-Auto sein. &nbsp;42%: Bei politischen Ankündigungen, die sich erst auf das nächste Jahrzehnt beziehen, denke ich vor 2030 nicht weiter drüber nach.Passend zur Umfrage noch eine interessante Information:&nbsp;In Deutschland wurden im November 28 965 E-Autos neu zugelassen (plus 523 Prozent) und 30 621 Plug-in-Hybride (plus 383 Prozent). Damit kamen in einem Monat mehr E-Fahrzeuge auf die Straßen als in den ersten sieben Monaten des Vorjahres. Marktanteil: 12 Prozent.

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Ihre Meinung zur Zukunft von Verbrennern – das hat die Umfrage ergeben

Florian Schilling aus Gundelfingen, AUTO BILD- und AUTO BILD SPORTSCARS-Leser seit Langem:Welches Auto fahren Sie?&nbsp;"Mercedes-Benz A-Klasse und Mercedes Benz SLK."Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? "Gemeinsam mit meinem Bruder&nbsp;konnte ich am Bilster Berg an&nbsp;einem Event der Marke MINI teilnehmen.&nbsp;Beim anschließenden Barbecue&nbsp;genossen wir die luxuriöse Situation,&nbsp;sowohl im Mini CUP als auch&nbsp;im Mini Cooper JCW mitgefahren&nbsp;zu sein. Während des Gespräches&nbsp;mit einem anderen Fahrer kamen&nbsp;wir auf die Idee, uns für weitere&nbsp;Seminare zu bewerben. Leider&nbsp;konnte die Teilnahme damals aufgrund&nbsp;meines Studiums&nbsp;nicht wahrgenommen werden. Bis&nbsp;heute bereue ich es, diese Chance&nbsp;nicht weiter ausgebaut zu haben,&nbsp;da ich mich sehr gerne an diesen&nbsp;wunderbaren Tag, mein schönstes&nbsp;Autoerlebnis, zurückerinnere."Was nervt Sie beim Auto fahren? "Ich kann mich so richtig über Mittelspurschleicher aufregen. So ist es extrem nervig, von der rechten Spur auf die linke Spur zu wechseln, um den Betroffenen zu überholen."Von welchem Auto träumen Sie? "Porsche 935 MK3 und GT2RS MR."&nbsp;Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt.

Wir möchten unsere VIPs kennenlernen! Daher stellen wir ab sofort unsere VIPs persönlich vor - hier in der VIP-LOUNGE und in Ihrer AUTO BILD.

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VIP persönlich: Florian Schilling

Der Tag startete um 9:30 Uhr mit einem Empfang in der Chefredaktion. Anschließend waren die vier Herren zu Gast in der täglichen Redaktionskonferenz. Hier konnten sie&nbsp;Ihre Fragen stellen, ihre Meinung zum neuen Layout sowie auch ihre Wünsche und Anregungen&nbsp;äußern.Im Anschluss führte sie Redakteur Malte Büttner durch die Redaktion. Von Archiv bis Layout stellten sich die Bereiche vor und beantworteten gerne alle Fragen. Besonders zum neuen Layout wurde hier noch einmal ausführlich diskutiert.Ein weiteres Highlight war die Besichtigung der Testfahrzeuge in die AUTO BILD-Tiefgarage. &nbsp;Beim abschließenden Essen beim Italiener konnten die Eindrücke des Tages noch einmal diskutiert werden.&nbsp;Die Besucher waren allesamt begeistert:"Mit ein wenig Abstand betrachtet war der Besuch bei Auto Bild für mich persönlich ein unvergessliches Event.""Danke an das ganze Team, das sich trotz des Arbeitsalltages für uns Zeit genommen hat. Ist insgesamt eine super nette Truppe.""Ich habe den Besuch als sehr genehm und spannend empfunden. Da ich von AUTO-BILD alle Ausgaben gelesen habe, kamen mir die Gesichter der Autoren sofort bekannt vor. Ich hatte sofort zu jedem bekannten Gesicht einen Autotest vor Augen. Alle waren super nett und richtig locker drauf. Man merkt sofort, dass durch das dufte Arbeitsklima alle sehr zufrieden mit Ihrem Job sind. Die Vorstellung der einzelnen Abteilungen hat mir sehr gut gefallen. Das gemeinsame Essen und das kleine Geschenk zum Abschied war auch eine gelungene Aktion."&nbsp;

Momente, die man nicht kaufen kann: Am 05.09. war es wieder soweit. Diesmal waren die Abonnenten Jens Gatzemeyer, Tom Köditz, Bernhard Matthes und Andreas Sellmeir zu Gast in der AUTO BILD-Redaktion - ein Besuch, den sie hier auf der VIP-LOUNGE gewonnen hatten.

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Redaktionsbesuch am 05.09.2017

Thomas Große&nbsp;aus Schloß Holte-Stukenbrok, AUTO BILD-Klassik-Abonnent seit 2015 und AUTO BILD-Leser:Ich lese AUTO BILD seit...:&nbsp;"Ich glaube, ich gehörte mit zu den ersten Lesern und greife mir neben der abonnierten&nbsp;AUTO BILD&nbsp;KLASSIK auch gerne mal die "normale" AUTO BILD. Die Artikel sind in einer tollen Art geschrieben und das Schmökern darin macht einfach Laune!"Aktuell fahre ich...:&nbsp;"Einen Ford Escort RS1600i, einen VW Bora R32 und einen Audi A4 TDI."Von welchem Auto träumen Sie? "Lancia Delta Integrale."Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? "Ich habe schon so viele, tolle Erlebnisse gehabt.&nbsp;Aber ich glaube, mein ganz persönlich schönstes Erlebnis war bisher die erste Ausfahrt mit meinem Ford Escort RS1600i, ca. 20 Jahre nachdem ich ihn verkauft und mit meinem Bruder wieder zurück gekauft hatte und mein Bruder ihn mir wieder hergerichtet hatte. Wir waren in einer ganzen Gruppe von Autoliebhabern unterwegs und als wir einen Zwischenstopp machten, fragten mich meine Freunde, ob alles in Ordnung sei. Ich wusste erst gar nicht, warum sie fragten - bis mir bewusst wurde, dass ich während dieser ersten langen Ausfahrt zugleich am Lachen und Weinen war - vor Stolz, Freude, Erinnerungen an die Zeit des ersten Besitzes genau dieses&nbsp;Fahrzeuges - das alles ging mir durch den Kopf und somit musste ich vor Freude lachen und weinen während der Fahrt... Autoliebe...".Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt.

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VIP persönlich: Thomas Große

Als Gewinner eines VIP-LOUNGE-Gewinnspiels hatten sie die Möglichkeit, einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Redaktionsalltags zu werfen.Nach dem Begrüßungskaffee ging es in die Frühkonferenz der Chefredaktion. Hier konnten die Autoliebhaber alle ihre Gedanken und Anregungen mit den Redakteuren teilen und auf Augenhöhe diskutieren. Anschließend wurden die Redaktionsräume besichtigt. Redakteur Stefan Szych erklärte bei diesem exklusiven Rundgang durch die einzelnen Ressorts, wie das Heft ensteht. Im Büro von Chefredakteur Tom Drechsler erfuhren unsere Gewinner, nach welchen Kriterien die Inhalte des Heftes bestimmt werden. Der Höhepunkt des Tages war die Besichtigung der&nbsp;Testfahrzeuge in der AUTO BILD-Tiefgarage.&nbsp;Abschließend ließen&nbsp;unsere Besucher bei&nbsp;einem leckeren Mittagessen&nbsp;die Ereignisse des Tages nochmal Revue passieren.Begeisterte Stimmen der&nbsp;Besucher:"Neben den tiefen und interessanten Einblicken in den Redaktionsalltag hat mich die sehr herzliche und intensive Betreuung durch Sie beide beeindruckt, die zu keinem Zeitpunkt Beklemmung aufkommen ließ, nur Nebendarsteller in einer CRM-Maßnahme zu sein, sondern das Gefühl, offen und auf Augenhöhe über Autos, neue Mobilität, Medienkonsum und die sich daraus generierenden journalistischen und publizistischen Herausforderungen plaudern zu können – ich denke, auch im Namen meiner „Mit-Besucher“ sagen zu können, dass wir uns als Leser und Kritiker durchaus von Ihnen gewertschätzt fühlen.""Mit Freude hätte ich in jedem Fall noch weitere Stunden in Ihrem Haus verbringen und mir auch gut vorstellen können, mit dem/ der ein oder anderen Ihrer mitarbeitenden Car-Guys und -Gals weitere Benzingespräche zu führen…"

Ein spannender Tag für vier AUTO BILD-VIPs: Am 24.01.2018 waren die Abonnenten Bianca Weseloh, Thorsten Krumm, Andreas Gastl und Michael Will zu Gast in der AUTO BILD-Redaktion. 

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Ein spannender Tag für vier AUTO BILD-VIPs

Redaktionsbesuch am 24.01.2018

Opel-Fan Walter Schmid aus Lauingen an der Donau in Bayern liest die AUTO BILD seit mehr als 20 Jahren. Seit 2020 bezieht er sie im Abo: „Da war eine Aktion und ich dachte: Wenn ich sie eh regelmäßig kaufe, kann ich sie auch abonnieren.“ Der 60-Jährige träumt von einem Opel GT und fährt aktuell einen Opel Astra H und einen Opel Cascada.&nbsp;Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? “Als ich mit meinem Opel B-Kadett, Baujahr 1969, mit 180 km/h auf der Autobahn bergab gefahren bin.”Worüber ärgern Sie sich beim Fahren am meisten? “Über Autofahrer, die auf der Autobahn mit Tempo 100 bis 120 auf der mittleren Spur fahren, obwohl rechts alles frei ist und über SUV-Fahrer, die zu dumm zum Parken sind.”Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang AUTO BILD-Chefredakteur wären? “Ich würde die Automobilindustrie fragen, warum es noch kein Warnsystem für Geisterfahrer gibt und warum ein Toter-Winkel-Assistent nicht serienmäßig in Autos eingebaut wird, es aber serienmäßig einen Berganfahrassistent gibt.”&nbsp;Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

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VIP persönlich: Walter Schmid

Drei Tage Party, Live-Musik, zwei Übernachtungen auf Vier-Sterne-Hotel-Niveau, Entertainment-Shows und eine All-Inclusive Verpflegung - dafür sorgte das Eurostrand Resort Lüneburger Heide. Das Highlight des Wochenendes war ein BBQ-Grill-Event, wo der Gruppe hilfreiche Tipps zum Umgang mit dem Grill von Experten gegeben wurden. Das "Schnippeln" und Grillen hat sich gelohnt, tolle Gerichte wurden gezaubert: Rindersteaks in verschiedenen Varianten, Entenbrust-Tacos mit saurer Orangen-Zwiebel-Salsa, Fächerkartoffeln, Schweinelachssteak in der Kaffeekruste mit Ananassalsa, Lachsfeigen und Schokoladen-Pfirsiche. Ein gelungenes Wochenende, an das sich unser Abonnent und seine Freunde sicher noch lange erinnern werden.&nbsp;

Unser Abonnent Mathias Belger und seine fünf Freunde haben vom 19.-21.08.2016 ein ganz besonderes Wochenende erlebt. Er hat mit seiner tollen Bewerbung überzeugt und ein Party-Wochenende im Eurostrand-Resort Lüneburger Heide auf der AUTO BILD VIP-LOUNGE gewonnen. 

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Unser Abonnent hat ein Party-Wochenende im Eurostrand-Resort Lüneburger Heide auf der AUTO BILD VIP-LOUNGE gewonnen

Wochenendurlaub mit den Jungs

Seit 35 Jahren ist die erfolgreiche Automobilzeitschrift der BILD nun schon in der Spur. Damit hat Europas größte automobile Medienmarke eine beachtliche Strecke absolviert: von der ersten 72-seitigen Ausgabe im Jahr 1986 bis hin zur multimedialen und international aufgestellten Mobility-Markenfamilie heute.Wir haben mit AUTO BILD-Chefredakteur Tom Drechsler einen Boxenstop zum Jubiläum gemacht:Herzlichen Glückwunsch, Tom! 35 Jahre AUTO BILD – was für eine Erfolgsstory! Wer hatte 1986 eigentlich die Idee für diesen BILD-Ableger?Danke für die Glückwünsche. Eigentlich feiert niemand den 35sten so richtig. Aber in Zeiten, in denen manche Magazine nicht mal ihren ersten Geburtstag feiern dürfen, sind wir angemessen stolz. Dank dafür gebührt dem im November letzten Jahres verstorbenen und damaligen BILD-Chef Günter Prinz und seiner Truppe, die vor 35 Jahren den Mut hatte, ein Auto-Magazin auf den Markt zu bringen, das es so noch nicht gab, Mit allen Tugenden der BILD: verständlich, kreativ, frech, geachtet – und manchmal auch gefürchtet. Später folgten dann ja auch noch Spezial-Titel wie AUTO BILD KLASSIK oder AUTO BILD REISEMOBIL und zuletzt BIKE BILD. Und seit 2001 dann auch die Digitalangebote.Seit einigen Jahren liegt die Verantwortung aller Autothemen innerhalb der BILD-Gruppe ja bei dir. Wonach entscheidest du, welche AUTO BILD-Themen auch in BILD, BILD am Sonntag oder auf BILDplus veröffentlicht werden?Das entscheide ich natürlich nicht immer ganz allein, alle Plattformen haben ja ihre Chefs. Wir steuern es so, dass jedes automobile Thema die größtmögliche Aufmerksamkeit bekommt. BILDplus spielt dabei eine überragende Rolle. Ich mag die Freiheit meiner Kolumne in BamS. Ich mag aber auch, einem Interviewpartner oder einer News die Schnelligkeit, Schlagkraft und Reichweite von BILD.de sowie von BILD LIVE anbieten zu können. Das bewegt was. Keiner unserer Auto-Magazin-Konkurrenten kann das.Eine Kernkompetenz von AUTO BILD ist unbestritten der Auto-Test, der vielen Lesern beim Autokauf hilfreiche Hinweise gibt. Wie viele Testkilometer und Testfahrzeuge kommen denn da übers Jahr so zusammen? Und schränkt euch die Pandemie bei Eurer Arbeit derzeit stark ein?Wir sind erst mal froh, dass wir trotz über einem Jahr Pandemie das alles so durchziehen können – ohne Qualitätsverlust. Wir testen, wir vergleichen, wir bremsen und beschleunigen auf unserem Testgelände, wir rütteln Autos durch, auf der mutmaßlich schlechtesten Straße Deutschlands. Rund 400 Fahrzeuge sind es pro Jahr, die zusammen sicher ein paar hunderttausend Kilometer zurücklegen. Wichtig ist aber weniger die Kilometerleistung, sondern die des Teams. Und die ist top! Das ist sicherlich nicht immer einfach für die Kollegen, dennoch geben alle ausnahmslos mächtig Gas für unsere Magazine, für online wie social.Tom, die Mobilität vor allem in den Metropolen verändert sich stark: Autonomes Fahren, Sharing-Dienste, Elektro-Autos und -Räder, Diesel-Fahrverbote. Was bedeuten diese Veränderungen für ein Automagazin wie AUTO BILD?Naja, gerade gibt es ja wieder eine Renaissance des eigenen Autos. Durch die Corona-Krise gilt es als sicherer Platz. AUTO BILD muss sich trotzdem verändern, genauso wie sich die Welt da draußen verändert – und weiter einen Schritt voraus sein. Wir müssen die Adresse sein, die hilft, sich zwischen Mobilitäts-Apps und Transformation der Antriebe zurecht zu finden. Das gilt auch im Leserdialog: Neulich hatte ich eine Videokonferenz mit fünf Lesern, die sonst live in Hamburg gewesen wären. Ich hatte mich darauf eingestellt, mich für E-Autos im Blatt zu verteidigen. Es kam ganz anders. Wir diskutierten zwei Stunden über Wasserstoff, Diesel und Elektro, viel offener als ich erwartet hatte. Das gibt mir ein Gefühl, wo die Entwicklung von Mobility jenseits aller Antriebsnostalgie hingeht.Last but not least: Welches Auto fährst Du zurzeit am liebsten und warum?Tatsächlich gerne ein Elektroauto. Ich muss ja aus erster Hand wissen, wie es sich fährt. Mit allen Abstrichen und Problemen im Alltag. Da fühlt man sich ein bisschen wie die Gründungstruppe von AUTO BILD. An einer kalten, zugigen Schnellladestation, irgendwo an der A24 hinter McDonalds, kommt bei mir der Pioniergeist durch. Wenn etwas Neues beginnt, ist es selten von Anfang an kuschelig.

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Interview mit Tom Drechsler zum 35-jährigen Geburtstag von AUTO BILD

AUTO BILD – Seit 35 Jahren in Bewegung

Michael Kunze ist Vater von zwei Kindern, fährt aktuell einen Porsche 911 aus dem Jahr 2006 mit 155 000 Kilometern, als Familienauto einen Skoda Octavia RS Kombi und als Pendlerauto einen Renault Zoe.Seit wann lesen Sie AUTO BILD im Abo? "Schon lange... das muss mir der Abo-Service verraten." Wir haben nachgesehen. Herr Kunze ist seit 2003 Abonnent. :-)Verraten Sie uns Ihr schönstes Autoerlebnis? “Das schönste Erlebnis war dieses Jahr der Gewinn des Dekra Cup 2020 im Slalom - leider konnte das wegen Corona bisher nicht gefeiert werden.”Worüber können Sie sich hinter dem Steuer so richtig aufregen? “Aufregen kann ich mich in Baustellen über Linksfahrer, die sich dann nicht trauen an LKW's vorbei zu fahren, da es ja so eng ist.”Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang AUTO BILD Chefredakteur wären? “Als Chefredakteur würde ich alle Autos im Fuhrpark auf Herz und Nieren testen.” &nbsp;Von diesem Auto träume ich: “GT3 RS”

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VIP persönlich: Michael Kunze

Liebe Abonnenten, ohne Sie gäbe es AUTO BILD nicht schon seit 35 Jahren.&nbsp;In den letzten drei Jahrzehnten ist viel passiert:Gemeinsam mit unseren Lesern haben wir uns aufgeregt über viel zu hohe Benzinpreise, als wir 1994 mehr als 1,50 D-Mark pro Liter zahlen mussten (heute würden wir über einen solchen Preis vor Freude Luftsprünge machen), wir haben uns gefreut über mehr Sicherheit, wie bei der Einführung des ersten Seitenairbags bei Volvo und haben gestaunt, als Autos plötzlich nicht mehr eckig waren – und uns erneut aufgeregt, weil nun wieder alle gleich aussehen…&nbsp;In der Geburtstagsausgabe von AUTO BILD, die am 25.02.2021 erschienen ist, haben wir natürlich auch die Highlights der letzten 35 Jahre abgedruckt. Hier eine kleine Auswahl:<ul><li>1.378 Kilometer auf dem ehemaligen Todesstreifen (1990)</li><li>AUTO-BILD Enthüllung zur Funkenbildung beim Tanken, die zum größten Rückruf in der Opel-Firmengeschichte geführt hat (1995)</li><li>Ein ungewöhnlicher Bremstest: Porsche 911 Turbo gegen Leo 2 vom Panzerbatallion 84 (1997)</li><li>Mit Rapsöl im Golf II Turbodiesel von Hamburg nach Alicante (2000)</li><li>AUTO BILD kauft den vorletzten VW Käfer (2003)</li></ul>Tom Drechsler, Chefredakteur und Geschäftsführer von AUTO BILD, wollte den 35. Geburtstag aber nicht nur nutzen, um in Erinnerungen zu schwelgen, sondern um sich bei den treuesten Abonnenten zu bedanken. Daher hat er den 20 Lesern mit der längsten Abolaufzeit ein kleines Dankeschön nach Hause geschickt. Enthalten waren neben einem persönlichen Brief die erste Titelseite der AUTO BILD, eine Urkunde (siehe Abbildung) und ein Modellauto. Außerdem gibt es für jeden der 20 treuesten Abonnenten die AUTO BILD KLASSIK ein Jahr lang kostenlos.Übrigens: Das längste AUTO BILD Abo besteht seit dem 06. Mai 1988.&nbsp;Wir freuen uns auf die kommenden Jahre, in denen wir Sie weiterhin mit Tests, Reportagen und Service-Themen rund um unser Lieblingsthema Autos versorgen dürfen.&nbsp;

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Ein Dankeschön an unsere treuesten Abonnenten

In der AUTO BILD VIP-LOUNGE stellen Abonnenten und Abonnentinnen sich und ihre Autos vor.

Die Reiseverkehrskaufrau Susi Rommel hat seit 2010 die AUTO BILD-Klassik abonniert und fährt aktuell einen Ford Mustang aus dem Jahr 1967. „Das ist mein Traumauto“, sagt die 52-jährige, aus Mönsheim in Baden-Württemberg.Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? “Ich habe meinen Mustang in Amerika in einer Scheune gefunden, nach Deutschland verschifft und ihn dann in Deutschland ein bisschen auf Vordermann gebracht.”Worüber ärgern Sie sich beim Fahren am meisten? “Mich regt auf, wenn Männer sagen, dass Frauen nicht fahren können. Ich fahre seit 30 Jahren unfallfrei und kenne Männer, die Punkte und Unfälle am laufenden Band sammeln.”Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang Chefredakteurin wären? “Ich würde mich gerne mit Menschen unterhalten, die mit alten Autos oder Motorrädern zu tun haben. Denn es interessiert mich sehr, was die Leute so berichten.”Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

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VIP persönlich: Susi Rommel

Maximilian Jobst aus Wenzenbach, Abonnent seit 2017.Welches Auto fahren Sie?&nbsp;"Mein aktuelles Fahrzeug ist Audi A4 Avant 2.0 TFSI ultra 140 (190) kW (PS) S tronic."Wie lange sind Sie schon Abonnent?&nbsp;"Seit annähernd 25 Jahren lese ich nunmehr bereits AUTO BILD, die ich mir bis etwa vor zwei Jahren tatsächlich jede Woche am Kiosk oder am Zeitungsstand gekauft habe. Vor etwa zwei Jahren habe ich mich dann entschlossen, ein Abonnement abzuschließen. Dies bereue ich in keinster Weise, da mir AUTO BILD seither sehr bequem wöchentlich zugestellt wird und ich somit den besonderen Service der Lieferung nach Hause in Anspruch nehmen kann. Im Nachhinein betrachtet hätte ich diesen Schritt schon viele Jahre früher machen sollen."Was gefällt Ihnen an der AUTO BILD?&nbsp;"Nach meinem Empfinden erhalte ich durch AUTO BILD bereits sehr frühzeitig Informationen bezüglich der Entwicklung neuer Modelle von annähernd allen Herstellern. Auch technische Fragen (z. B. Qualität von Batterien) oder rechtliche Fragen (wie z B. Dieselgate uvm) werden frühzeitig und umfassend recherchiert und klar und deutlich zu Papier gebracht, die auch ein Nichttechniker wie ich versteht. Ebenso gut finde ich Ihre Berichterstattung zur E-Mobilität, die nun langsam an Fahrt, auch bei den deutschen Herstellern, aufnimmt."Was würden Sie tun, wenn Sie einen Tag lang AUTO BILD-Chefredakteur wären?&nbsp;"Der Besuch der Redaktion war für mich, ein sehr prägendes Erlebnis. In den Genuss dieser tollen Eindrücke kommen nur wenige Abonnenten. Vielleicht würde ich als „eintägiger AUTO BILD-Chefredakteur“ meine Mannschaft um eine/n Mitarbeiter/in erweitern, damit diese Einladungen öfter stattfinden können und somit mehr Leser in den Genuss eines solchen informativen Tages kommen. Insbesondere das kurze Kennenlernen von Tom Drechsler und Stefan Voswinkel als prägende Redakteure konnten mir in der kurzen Zeit einiges von Ihrem umfangreichen Erfahrungsschatz vermitteln. Allerdings könnte AUTO BILD nicht so erfolgreich wie bisher, wenn nicht die gesamte Mannschaft der Redaktion so hervorragende Arbeit leisten würden. Diese erweiterte Öffentlichkeitsarbeit würde sicherlich zu einer noch positiveren Außendarstellung von AUTO BILD führen. Selbstverständlich würde ich der Einladung zu einem abermaligen Besuch wieder gerne nachkommen."Sie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch.&nbsp;Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt.

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VIP persönlich: Maximilian Jobst

Unsere Leser Thomas Schwarz, Bernhard Laser, Thomas Lorzinski und Bernd Lange (v.l.) waren schon&nbsp;da:&nbsp;Sie besuchten im Herbst die AUTO BILD-Redaktion in Hamburg und diskutierten mit Chefredakteur&nbsp;Tom Drechsler über Autos von heute und die Mobilität von morgen. Die Meinung unserer fachkundigen&nbsp;Leser: Nicht der Markt habe sich für E-Autos entschieden, sondern die Politik. Auch über das Thema&nbsp;Wasserstoffantrieb wurde beim Besuch in der Testwagen-Garage und in den Redaktionsräumen&nbsp;eifrig diskutiert – unter anderem darüber, ob Wasserstoff irgendwann Strom als saubere Energie&nbsp;ablösen könnte. Sie wollen uns auch über die Schulter schauen und ihre Meinung mit Experten&nbsp;teilen? Sie wollen erleben, wie wir Autos auf Herz und Nieren testen, sich die neuesten Modelle&nbsp;der Hersteller anschauen und unsere Redakteure&nbsp;persönlich treffen? Dann bewerben auch Sie sich beim nächsten Redaktionsbesuch!

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AUTO BILD Redaktionsbesuch im Oktober 2022

„Mein Traum ist ein Alfa Spider von 1963“Uwe Bost fährt e-Golf aus Überzeugung. Aber sein Traumauto kann er nicht vergessen.MAN SCHRIEB DAS JAHR 1981. Da musste ein Alfa-Autohaus im niedersächsischen Holzminden schließen. Ein 18-Jähriger drückte sich die Nase an der Schaufensterscheibe platt: „Alles musste raus, auch ein gebrauchter Alfa Spider Baujahr 1963“, erinnert sich Uwe Bost, der heute in Sickte bei Braunschweig (Niedersachsen) wohnt. Das Auto sollte 3500 Mark kosten. „Ich wollte ihn unbedingt haben, aber meine Mutter hat es verboten.“ Seitdem träumt der heute 60-jährige Bauingenieur von dem luftigen Italiener.&nbsp;„DER FAMILIENLIEBLING IN UNSEREM VW-FUHRPARK IST DER e-GOLF“&nbsp;Heute fahren er und seine Familie VW: In der Garage stehen ein Allrad-Passat, ein Golf 7 ein T-Roc-Cabrio und Uwe Bosts e-Golf aus dem Jahr 2020, der der Liebling der Familie ist. Der e-Golf ist eigentlich sehr zuverlässig. „Während eines Urlaubs hatte er mal eine Woche gestanden“, erzählt Uwe Bost. „Danach war die Starterbatterie leer, und wir kamen trotz vollem Akku nicht vom Fleck.“ Die Ursache: Irgendwo brannte unbemerkt eine Glühlampe und hatte die Starterbatterie leergesaugt. „Ein typischer Fehler vieler Liegenbleiber, meinte die Werkstatt.“ „Der e-Golf ist total sparsam“, freut sich der Familienvater. „Er kostet uns nur rund 300 Euro im Jahr. Unser Golf GTD davor lag bei bis zu 1600 Euro jährlich.“ Und so ist der Familienliebling ständig im Einsatz: Ob zur Baustelle, zum Einkaufen oder zum Sport – Familie Bost steigt lieber in den Stromer als in die anderen Autos mit Verbrennungsmotor: „Der spricht schnell an und entschleunigt trotzdem. Nur bei der Reichweite könnte es etwas mehr sein, auch wenn die bislang ausgereicht hat.“&nbsp;„DAS STROMTANKEN MUSS EINFACHER WERDEN“&nbsp;Uwe Bost stört aber das Stromtanken an den öffentlichen Ladesäulen. Der ganze Ablauf sei zu wenig transparent und zu kompliziert: „Blockiergebühr, intransparente Buchungsabläufe – das ginge sicher auch einfacher“, ist der E-Auto-Fan überzeugt. „Das klappt doch an der Zapfsäule auch – warum also nicht auch beim Stromtanken?“&nbsp;„ALS CHEFREDAKTEUR WÜRDE ICH MICH MEHR EINMISCHEN“&nbsp;Als AUTO BILD-Chefredakteur würde sich Uwe Bost stärker in die aktuelle Politik einmischen: Vor allem die Umweltdebatte wird ihm nicht differenziert genug geführt. Es werde zu viel Angst vor der Zukunft verbreitet, statt den Menschen Sicherheit und ein kalkulierbares Risiko zu präsentieren. Klare Statements der Verantwortlichen und einfache, verständliche Gesetze sind das, was Bost am meisten vermisst. „Es wird zu schlecht kommuniziert und viel Gutes zerredet“, findet er. Persönlich würde er die umweltfreundliche Fotovoltaik stärker fördern: „Nicht mit Zwang, sondern durch echte Anreize.“Sie sind VIP und möchten auch ins Heft? Ganz einfach mitmachen! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

Den e-Golf liebt nicht nur 
Uwe Bost. Die ganze Familie nutzt den Stromer, denn er ist kostengünstiger als sein Vorgänger.

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VIP persönlich: Uwe Bost

Tim Kick war der Gewinner des exklusiven Besuchs im Ford-Werk in Köln-Niehl und konnte darüberhinaus einen viertägigen Aufenhalt für zwei Personen in Köln genießenDer Besuch am&nbsp;15.Juli startete um 14.30 Uhr im Ford-Werk, wo Tim Kick vom Produktions-Manager Mark Zander herzlich empfangen und mit entsprechender Arbeitskleidung ausgestattet wurde.&nbsp;Zunächst absolvierte unser Gewinner am PC ein virtuelles Training, um den Einsatz an einer realen Arbeitsstation vorab zu üben. Anschließend&nbsp;ging es gemeinsam mit Herrn Zander auf einen Rundgang&nbsp;durch die Ford-Fiesta Endmontage, die alle Stationen von der lackierten Rohkarosse bis hin zum fertigen Auto umfasst. Hier durfte Herr Kick dann an unterschiedlichen Stationen mitarbeiten.Als erstes stand eine Stoßdämpfer-Montage auf dem Programm, anschließend beteiligte sich Tim Kick mit großem Interesse an der Montage eines Seitenschwellers und eines Stoßfängers an einem Ford Fiesta ST200.&nbsp;Zum Schluss konnte sich Herr Kick auf dem persönlichen Rundgang noch alle weiteren zentralen Stationen in der Ford&nbsp;Fiesta-Endmontage ansehen und auch einen kurzen Blick in Rohbau und Presswerk &nbsp;werfen.

Anlässlich des 40. Geburtstags des Ford Fiesta, ermöglichten Ford und die AUTO BILD-VIP LOUNGE einem Abonnenten das exklusive Erlebnis, selbst am Bau eines Ford Fiestas beteiligt zu sein

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Ford und die AUTO BILD-VIP LOUNGE ermöglichten einem Abonnenten das exklusive Erlebnis, selbst am Bau eines Ford Fiestas beteiligt zu sein

Selbst anpacken im Ford-Werk

Er war einer der Glücklichen, die über die AUTO BILD VIP-LOUNGE eine Teilnahme am härtesten Offroad Rennen der Welt, den German Off Road Mastes, gewonnen haben. Thomas Klappert und Mark Müller waren die beiden anderen glücklichen Gewinner. "Ich habe ein Kloß im Hals. Das ist sowas von geil!", beschreibt Müller seine Emotionen.Die drei Abonnenten waren als Teil des Teams von Jutta Kleinschmidt&nbsp;dabei, einer der erfolgreichsten&nbsp;Rennfahrerin Deutschlands und ehemaligen&nbsp;Paris-Dakar-Gewinnerin. Im Preis enthalten waren außerdem die Verpflegung sowie die Unterbringung in Zelten an der Strecke.Weitere Impressionen von den German Off Road Masters inkl. Video gibt es <a href="https://www.youtube.com/watch?v=n6Tn_knRbD8&amp;feature=youtu.be" target="_blank" rel="noopener noreferrer">hier</a>.

"Genial, einfach nur genial", beschreibt Hannes Bregler seine Eindrücke vom 24 Stunden Rennen in Olzyna/Polen

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Die German Off Road Masters in Olzyna/Polen

„MEIN TRAUMWAGEN HAT 3 RÄDER“Kristian Volke aus Huglfing in Bayern liest AUTO BILD seit 1997 – und ist seit vielen Jahren Abonnent. Der aktive Rentner liebt alles mit Rädern. Aktuell verbringt der 63-Jährige viel Zeit in der Natur seiner Heimat mit seinem VW T6 California und den Mountainbikes. Sein Traumauto? „Ein Morgan Threewheeler, weil er puristisch und so selten ist.“&nbsp;Was war Ihr erstes Auto? Mein erstes Auto war ein 1200er VW Käfer. 1977 habe ich meinen Führerschein gemacht und seitdem circa 30 Auto besessen. Da ich Vielfahrer bin, rund 30 000 km im Jahr, wechsle ich die Fahrzeuge alle zwei bis drei Jahre und kaufe nur Neuwagen. Neben dem T6 besitze ich für den Alltag noch einen VW Golf Diesel mit 150 PS.Wie reagieren Sie auf die aktuell hohen Spritpreise? Ich warte zurzeit auf einen VW T7 und verkaufe den T6. Der Neue verbraucht zwei Liter weniger. Im Alltag nutze ich meistens den Golf, der nimmt fünf Liter auf 100 Kilometer. Ich fahre sonst viel mit dem Fahrrad und nutze die praktische App von Clever Tanken.Was war Ihr schönstes Autoerlebnis? Die schönste Fahrt war auf Ko Chang in Thailand mit meinem damaligen Firmenwagen, einem VW T4. Über die „Dust Roads“ ging es an der Küste entlang und durch den Dschungel. Dabei haben wir Jo Cocker gehört und sind in einen mega Schauer gekommen. Gemeinsam mit meiner Traum-Partnerin, heute meine Ehefrau, bin ich raus aus dem Bus, raus aus den Klamotten und ab ins lauwarme MeerSie sind VIP und möchten bei dieser Aktion mitmachen? Ganz einfach! Beantworten Sie uns ein paar Fragen und laden Sie ein Foto von sich hoch. Alle ausgewählten Beiträge werden mit einem aktuellen AUTO BILD-Sonderheft belohnt. <a href="https://vip-lounge.autobild.de/gewinnspiele-aktionen/VIP-personlich:-Wir-mochten-Sie-kennelernen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt hier bewerben!</a>

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 VIP persönlich: Kristian Volke

Der Tag begann mit der morgendlichen Frühkonferenz. Beim anschließenden Besuch im Chefredakteursbüro konnten sich die Redaktionsbesucher ganz persönlich mit Tom Drechsler austauschen und an der Fotoauswahl für das aktuelle Heft teilnehmen. Anschließend hatten unsere Gäste bei der Redaktionsführung die Chance mit Redakteuren und Testfahrern rund um das Thema Auto fachzusimpeln.Das absolut Highlight des Tages war der Besuch der AUTO BILD-Testwagen-Garage. Hier konnten die vier Redaktionsbesucher den Porsche 911 GT3 RS ganz ausführlich inspizieren und testsitzen.&nbsp;Das Feedback der Redaktionsbesucher war durchweg positiv:"Der Besuch in der Redaktion hat mir sehr gut gefallen.&nbsp;Es war sehr interessant und ein Erlebnis zu sehen und zu hören wie Zeitung gemacht wird.""Danke nochmals für das eindrückliche Erlebnis beim Redaktionsbesuch."

Am 20.06.2018 warfen erneut vier Abonnenten einen Blick hinter die Kulissen von AUTO BILD. Peter Boden, Michael Pietras, Mark Riemann und Klaus Röthemeier waren zu Gast bei AUTO BILD und konnten hautnah miterleben, wie Europas Nummer 1 unter den Autozeitschriften entsteht.

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Erneut warfen vier Abonnenten einen Blick hinter die Kulissen von AUTO BILD. 

Redaktionsbesuch am 20.06.2018

Michael Nagel, Hermann Thomas, Olaf Glaß, Ramona Heppert, Holger Wichers und Franz Sigl waren schon da, diskutierten mit AUTO BILD-Chefredakteur Robin Hornig über die Mobilität von morgen. „Welches Auto soll man jetzt kaufen?“ war eine der zentralen Fragen der Besucher. Ihre Meinung: E-Mobilität passt nicht für alle. Vor allem auf dem Land werde es schwierig, aber auch Immobilien-Vermieter spielten nicht immer mit, installierten keine Wallboxen. Weiteres Thema: Wie begeistert man junge Menschen für Autos? Klassik-Fan Ramona Heppert verwies auf viele Autobegeistere bei Instagram. Franz Sigl stören die sogenannten Autoposer: „Sie sorgen für das schlechte Tuning-Image“, sagt der Kfz-Sachverständige. „Ein echter Tuner will sein Auto zeigen, aber nicht auf Biegen und Brechen auffallen.“&nbsp;